D-EVA
DIOXIN- / PCB-, PFAS-ANALYTIK
D-EVA für die schnelle, parallele Evaporation
Der Vakuumkonzentrator D-EVA ermöglicht die unbeaufsichtigte, parallele und schnelle Einengung mehrerer Proben mit automatischem Stopp bei einem definierten Volumen zwischen 30 und 150 µL für die Dioxinfraktion und ca. 300 µL für die PCB-Fraktion.
Der quantitative Transfer in ein GC-Vial ist ohne zeitaufwändiges Nachspülen des Probengefäßes möglich.
Für die EVAporation von PFAS lässt sich der Rotor mit den dafür benötigten Falcon Tubes™ bestücken.
Weitere Produkte:
DETAILS IM ÜBERBLICK
Eine Kühlfalle, die alle verdampften Lösungsmittel bei minus 60°C auffängt und so Dämpfe im Labor vermeidet - einfache Entsorgung.
- Zuverlässig fast bis zur Trockene evaporieren, bis zu einem Endvolumen von 30 bis 150 µL für die PCDD/F-Fraktion ca. 300 µL für die PCB-Fraktion.
- Die Zentrifuge verhindert zuverlässig sowohl Siedeverzüge als auch Kreuzkontamination und hält die Analyten in Lösung.
- Zufuhr von Wärmeenergie über Infrarotlampen, nach Abschalten der Lampen erfolgt keine weitere Erwärmung bzw. Evaporation.
Einfache selbsterklärende Bedienung des Gerätes.
Die brillante Lösung für das Konzentrieren von Proben
Bei der Aufreinigung von PCB- und Dioxin-Proben ist es notwendig, die Proben für die anschließende Analytik auf ein sehr geringeres Volumen zu konzentrieren. Ein aktives Eindampfen bis über zur Trockene hinaus ist dabei dringend zu vermeiden, um die Analyten zu erhalten. Mit dem D-EVA Vakuum-Konzentrator hat LCTech, Spezialist für automatisierte Probenaufreinigung, eine Lösung für eine schnelle und parallele Einengung von 1 bis zu 53 Proben entwickelt.
Automatischer Stopp für unbeaufsichtigte Bearbeitung
Mit Einsatz von Vakuum und Licht konzentriert das System die Proben auf ein definiertes Volumen. Ein von LCTech speziell entwickelter Sensor stoppt das Gerät automatisch bei einem Volumen zwischen 30 und 150 µL für die Dioxinfraktion und ca. 300 µL für die PCB-Fraktion. Unabhängig von der Anzahl der Proben oder deren Position im Rotor, sind die erzielten Ergebnisse jeder Probe identisch.
Probeneinengung
Technologie und Design des Systems sorgen dafür, dass eine weitere aktive Verdunstung nach Beendigung des Prozesses sowie Kreuzkontamination zuverlässig ausgeschlossen werden.
Während der Einengung wird die Probe bei moderaten Drehzahlen zentrifugiert. Dabei entsteht ein Schwerefeld, mit dem Siedeverzug vermieden wird. Reinigungsschritte sind während des Prozesses nicht notwendig.
Keine Lösemitteldämpfe im Labor dank einer Kühlfalle
D-EVA wird neben einer einfach zu bedienenden Software mit einer hoch effizienten Kühlfalle ausgeliefert, in der das Lösungsmittel rückkondensiert und gesammelt wird. So entstehen keine Dämpfe im Labor und die Lösungsmittel sind für den Anwender einfach zu entsorgen. Darüber hinaus benötigt D-EVA nur wenig Platz im Labor, da für die parallele Bearbeitung mehrerer Proben nur ein Gerät notwendig ist. Für unterschiedliche Gefäße sind verschiedene Rotoren erhältlich.
Evaporation von 55 PFAS mit D-EVA
Für die Analytik von PFAS werden Kunststoffmaterialien anstatt Glas verwendet. Mit den Standardrotoren der D-EVA können nicht nur Zentrifugengläser aus Glas, sondern auch aus Kunststoff zur Evaporation verwendet werden. Der spezielle Sensor der PFAS Ausführung macht die Evaporation von bis zu 23 Falcon Tubes möglich.
23 x 40 mL auf 500 – 900 µL in unter 3 Std.
oder 53 x 10 mL auf nahezu Trockene in 2 Std.
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Das System konzentriert Ihre Proben mit Vakuum und Energiezufuhr über Licht auf ein kleines Volumen und verhindert mit einem speziellen LCTech Sensor zuverlässig die Verdunstung...
D-EVA - Optimierte Konzentrierung mit einer speziellen Vakuumzentrifugation für die Dioxin-EVAporation